Bub erfindet Überfall

Kolbermoor (dpa/lby) - Daheim wollte er nicht zugeben, dass ihm sein Handy kaputt gegangen ist. Deshalb hat ein 13-Jähriger aus Kolbermoor im Landkreis Rosenheim kurzerhand einen Überfall erfunden und bei der Polizei angezeigt.
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Ein Blaulicht der Polizei. Foto: Lino Mirgeler
dpa Ein Blaulicht der Polizei. Foto: Lino Mirgeler

Kolbermoor (dpa/lby) - Daheim wollte er nicht zugeben, dass ihm sein Handy kaputt gegangen ist. Deshalb hat ein 13-Jähriger aus Kolbermoor im Landkreis Rosenheim kurzerhand einen Überfall erfunden und bei der Polizei angezeigt.

Das Kind hatte zunächst behauptet, dass ihn zwei Jugendliche auf dem Weg von der Schule umklammert und nach Wertsachen durchsucht hätten, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Polizei suchte nach dem vermeintlichen Vorfall am vergangenen Freitag öffentlich Zeugen.

Weil sich für die Ermittler einige Ungereimtheiten ergeben hatten, wurde der Junge am Dienstag erneut vernommen. Er gestand, den Überfall erfunden zu haben. In Wahrheit sei ihm das Handy bei einem Sturz kaputt gegangen.

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