Brose meldet sich zurück

77:68! Nervenstarke Bamberger gewinnen Spiel zwei gegen die Frankfurter Skyliners und halten damit die Finalserie „best-of -five“ wieder offen
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Zwei Siege noch: Brose-Coach Chris Fleming ist nach dem 77:68 in Frankfurt wieder von der Meisterschaft überzeugt.
Wolfgang Zink Zwei Siege noch: Brose-Coach Chris Fleming ist nach dem 77:68 in Frankfurt wieder von der Meisterschaft überzeugt.

77:68! Nervenstarke Bamberger gewinnen Spiel zwei gegen die Frankfurter Skyliners und halten damit die Finalserie „best-of -five“ wieder offen

FRANKFURT Die Brose Baskets schlagen im zweiten Playoff-Finale gegen die Frankfurter Skyliners gnadenlos zurück und glichen in der Serie „best-of-five“ nervenstark zum 1:1 aus. Nach dem überflüssigen 63:65-Betriebsunfall am vergangenen Sonntag in eigener Halle feierten die Bamberger in der Bankenmetropole einen relativ souveränen 77:68 (40:23) Sieg. Damit traf auch die Prophezeiung von Coach Chris Fleming ein, der zuvor behauptet hatte: „Wir werden die richtige Antwort geben.“

"Wir werden in der Frankenhölle den zweiten Erfolg einfahren"

Große Erleichterung verspürte ebenfalls Manager Wolfgang Heyder: „Die Frankfurter sind eine unangenehme Mannschaft. Aber wir haben in einem harten Spiel immer den Kopf oben gehalten, die Ruhe bewahrt und verdient gewonnen.“ Eine kleine Vorentscheidung könnte nun das dritte Endspiel am kommenden Sonntag (15 Uhr) in der Bamberger JAKO Arena bringen. „Wenn wir wieder genauso gut verteidigen und unsere Qualität zur Geltung bringen“, hofft Heyder, „werden wir in der Frankenhölle den zweiten Erfolg einfahren.“

Defekte Spieluhr brachte die Bamberger aus dem Rhythmus

Die Basis zum Sieg legten die Oberfranken in einem fulminanten zweiten Viertel, das sie mit 24:6 gewannen und dabei die Skyliners total dominierten. Eine überragende Vorstellung lieferte Casey Jacobsen ab. Der Ex-NBA-Profi erzielte stolze 24 Punkte. Aus dem Rhythmus drohten die Bamberger im dritten Spielabschnitt zu geraten,als die Partie wegen eines Defekts der Spieluhr um fast eine Viertelstunde unterbrochen wurde. Doch ein zielsicherer Anton Gavel (18), ein abgebrühter Predrag Suput (13 Punkte, 8 Rebounds) und ein kampfstarker John Goldsberry (9) ließen nichts mehr anbrennen.

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