Brand in Chemiewerk in Kelheim

In einem Chemiewerk im niederbayerischen Kelheim hat es am Sonntag gebrannt. Giftiger Rauch machte sich breit. 
dpa, AZ |
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Kelheim - Bei einem Brand in einem Chemiewerk im niederbayerischen Kelheim ist am Sonntag nach ersten Schätzungen ein Schaden von mehreren Millionen Euro entstanden.

In dem Kunststoff verarbeitenden Betrieb waren mehrere Trocknungsanlagen und das Dach der Halle in Brand geraten, wie das Polizeipräsidium in Straubing mitteilte.

Alle Firmenmitarbeiter konnten in Sicherheit gebracht werden, verletzt wurde niemand. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde die Bevölkerung zunächst aufgerufen, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Auslöser für den Brand war nach Angaben des Landratsamtes Kelheim eine Verpuffung im Kanalsystem der Firma. Der Brand habe dann umliegende Maschinen erfasst, teilte die Behörde unter Berufung auf Angaben des Unternehmens mit. Eigens angeordnete Luftmessungen hätten keine Beeinträchtigungen für die Bevölkerung ergeben.

Daher habe man wieder Entwarnung geben können.
 

Lesen Sie hier: Brand in Halle in Ingolstadt - auch Deutsches Museum ist betroffen

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