Boateng nach DFB-Ausmusterung: "Anderen Abschied gewünscht"

Jérôme Boateng hat sich traurig über das abrupte Ende seiner Nationalmannschaftskarriere gezeigt. Er habe zwar Verständnis für die Entscheidung von Bundestrainer Joachim Löw, künftig auf junge Spieler zu setzen, wie der Fußballer des FC Bayern in den sozialen Medien schrieb.
dpa |
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München - Jérôme Boateng hat sich traurig über das abrupte Ende seiner Nationalmannschaftskarriere gezeigt. Er habe zwar Verständnis für die Entscheidung von Bundestrainer Joachim Löw, künftig auf junge Spieler zu setzen, wie der Fußballer des FC Bayern in den sozialen Medien schrieb. "Dennoch hätte ich mir natürlich einen anderen Abschied für uns gewünscht." Neben Boateng wird Löw auch dessen Vereinskollegen Thomas Müller und Mats Hummels nicht mehr nominieren, wie er den drei Weltmeistern von 2014 am Dienstag in München persönlich mitteilte.

Boateng, der von einem "aufrichtigen Gespräch" mit Löw schrieb, hätte sich eine erfolgreiche Zukunft mit der Nationalmannschaft zugetraut. "Ich persönlich bin davon überzeugt, dass ich weiterhin auf höchstem Niveau spielen kann und werde das auch in Zukunft zeigen", meinte er. "Ich bin traurig über diese Nachricht, weil es für mich immer das Allergrößte war, mein Land zu repräsentieren."

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