BMW kann Rückstand auf Mercedes im Oktober nicht verkürzen

Der Autobauer BMW hat den Rückstand seiner Stammmarke im Verkauf von Autos gegenüber dem Rivalen Mercedes-Benz im Oktober nicht weiter verkürzt. Im vergangenen Monat verkaufte der Konzern weltweit 171 131 Autos der Marke BMW und damit 1,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Dax-Unternehmen am Mittwoch in München mitteilte.
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Das Logo von BMW ist auf dem Dach der BMW Zentrale in München zu sehen. Foto: Lino Mirgeler/Archiv
dpa Das Logo von BMW ist auf dem Dach der BMW Zentrale in München zu sehen. Foto: Lino Mirgeler/Archiv

München - Der Autobauer BMW hat den Rückstand seiner Stammmarke im Verkauf von Autos gegenüber dem Rivalen Mercedes-Benz im Oktober nicht weiter verkürzt. Im vergangenen Monat verkaufte der Konzern weltweit 171 131 Autos der Marke BMW und damit 1,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Dax-Unternehmen am Mittwoch in München mitteilte.

Damit steht BMW nach zehn Monaten bei 1,74 Millionen verkauften Premiumautos, der Rückstand auf Daimlers Hausmarke mit 1,91 Millionen Wagen liegt nun bei knapp 168 000 Fahrzeugen und ist wieder leicht gewachsen. Daimler hatte im Oktober nach mehreren Monaten Flaute wieder mehr Autos verkauft. Die VW-Tochter Audi liegt mit 1,53 Millionen Wagen deutlich hinter den Konkurrenten.

BMW-Vorstandschef Harald Krüger will die eigene Stammmarke 2020 wieder vor den Stuttgartern sehen. Inklusive der Kleinwagenmarke Mini liegt BMW derzeit vor Daimler mit seiner Kleinversion Smart. Der BMW-Konzern hat per Oktober 2,04 Millionen Autos abgesetzt, Daimler 2,01 Millionen.

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