BMW aus Protest angezündet: Freispruch

München (dpa/lby) - Ein Mann, der aus Protest gegen den Autobauer sein Auto vor dem BMW-Museum in München angezündet hat, ist am Montag freigesprochen worden. Das Landgericht München I hob im Berufungsverfahren ein Urteil des Amtsgerichts München von 2018 wegen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion auf.
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Eine goldfarbene Justitia-Figur steht vor Aktenbergen. Foto: Britta Pedersen/Archivbild
dpa Eine goldfarbene Justitia-Figur steht vor Aktenbergen. Foto: Britta Pedersen/Archivbild

München (dpa/lby) - Ein Mann, der aus Protest gegen den Autobauer sein Auto vor dem BMW-Museum in München angezündet hat, ist am Montag freigesprochen worden. Das Landgericht München I hob im Berufungsverfahren ein Urteil des Amtsgerichts München von 2018 wegen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion auf.

"Es gab weder eine Explosion, noch eine konkrete Gefährdung", entschied der Vorsitzende Richter. Der Mann hatte seinen Wagen aus Protest gegen einen seiner Ansicht nach schlechten Kundenservice bei BMW 2017 öffentlichkeitswirksam in Flammen aufgehen lassen.

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