Blaue Nacht: Kultur-Chefin Lehner macht jetzt mobil

Gemütlich mit zwei – oder sportlich schnell mit 252 Pferdestärken: In der Blauen Nacht am 15. Mai können die Besucher beide Fortbewegungsarten ausprobieren
von  Abendzeitung
Die Drei von der Elektrotankstelle: Susanne Martin (Nürnberger Versicherung), Kulturreferentin Julia Lehner und  Rita Kamm-Schuberth (N-Ergie, v. li.) auf dem Blaue-Nacht-Elektroroller. Eine umweltfreundliche Nacht-Tour ist auch in der von „Rudi“ und „Hobberditz“ gezogenen Kutsche möglich.
Die Drei von der Elektrotankstelle: Susanne Martin (Nürnberger Versicherung), Kulturreferentin Julia Lehner und Rita Kamm-Schuberth (N-Ergie, v. li.) auf dem Blaue-Nacht-Elektroroller. Eine umweltfreundliche Nacht-Tour ist auch in der von „Rudi“ und „Hobberditz“ gezogenen Kutsche möglich. © Berny Meyer

Gemütlich mit zwei – oder sportlich schnell mit 252 Pferdestärken: In der Blauen Nacht am 15. Mai können die Besucher beide Fortbewegungsarten ausprobieren

NÜRNBERG Umweltfreundlich sind beide Angebote: die Rundfahrt mit der Postkutsche aus dem Jahr 1870 und der Trip mit dem Elektroauto Tesla Roadster, das in 3,9 Sekunden von null auf hundert beschleunigt. Kulturreferentin Julia Lehner hat gestern das Schwerpunktthema für Deutschlands größte Kunst- und Kulturnacht vorgestellt, passend zum Eisenbahnjubiläum: „Mobile Zeiten: Unterwegs in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“.

Die Kutschen starten am Theresienplatz. Am Lorenzer Platz stehen die Elektrofahrzeuge und etliche Oldtimer, die die Besucher zu den über 200 Kulturangeboten transportieren. Hier informiert auch Blaue Nacht-Sponsor N-Ergie über Elektromobilität – und verlost einen Elektroroller (3,7 PS). Die Fahrten mit Kutschen und Oldtimer-Bussen sind in der Blaue Nacht-Eintrittskarte (Vorverkauf 9,50/11 Euro) enthalten. Für die Fahrten in den Oldtimern und E-Mobilen muss man einen der insgesamt 950 Plätze reservieren (Tel.0911/ 2314000).

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