Biometrische Gesichtserkennung: Polizei verhaftet 82 Verdächtige

Seit 2008 wird im Freistaat ein biometrisches Gesichtserkennungssystem deingesetzt. Die Zahl der Ermittlungserfolge wächst seither stetig
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Bayern
Jan-Peter Kasper dpa/lth

München - Durch biometrische Gesichtserkennungen konnten in Bayern im vergangenen Jahr 82 Tatverdächtige von der Polizei ermittelt werden. Dies teilte das Innenministerium am Dienstag in München mit. Seit 2008 wird im Freistaat durch das Landeskriminalamt ein biometrisches Gesichtserkennungssystem des Bundeskriminalamts eingesetzt. Nach Angaben des Innenministeriums wächst die Zahl der Ermittlungserfolge seither stetig - so seien der Polizei etwa 2010 nur zehn Tatverdächtige ins Netz gegangen.

Offen blieb zunächst dabei aber, ob den Tatverdächtigen im Nachhinein auch wirklich immer eine Straftat nachgewiesen werden konnte. An diesem Freitag (1. Dezember, 09.45 Uhr) will Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in München weitere Details zu der nicht unumstrittenen Fahndungsmaßnahme bekanntgeben. Zudem sollen dann weitere Planungen für zusätzliche Videoauswertungen in Bayern vorgestellt werden.

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