Biliskov als Poltergeist

Der Fürther Abwehrchef wechselt plötzlich in die Abteilung Attacke, weil ihm die Pleite in Duisburg furchtbar stinkt:: „Wir stehen uns momentan selbst im Weg“
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Fürths Abwehrchef Marino Biliskov geht zum Angriff über. Ihm stinkt  die Schönspielerei seiner Kollegen.
Wolfgang Zink Fürths Abwehrchef Marino Biliskov geht zum Angriff über. Ihm stinkt die Schönspielerei seiner Kollegen.

Der Fürther Abwehrchef wechselt plötzlich in die Abteilung Attacke, weil ihm die Pleite in Duisburg furchtbar stinkt:: „Wir stehen uns momentan selbst im Weg“

FÜRTH Über 90 lange Minuten hatte sich der Frust aufgestaut, irgendwann musste er raus: „Wir stehen uns momentan selbst im Weg. Wir versuchen Dinge, die wir einfach nicht können. Wir sind eben nicht scheiß Barcelona“, polterte sich Fürths Abwehrchef Marino Biliskov direkt nach der der bitteren 0:2-Pleite in Duisburg die tiefe Enttäuschung von der Seele.

"Fußball ist ein einfaches Spiel"

Die unnötige Niederlage ausgerechnet gegen seinen Ex-Verein, vor allem aber das Wie, hatten dem 33-jährigen Kroaten derart auf den Magen geschlagen, dass der erzürnte Hüne in den Katakomben der MSV-Arena gleich die nächste verbale Breitseite hinterher schickte: „Fußball ist ein einfaches Spiel“, grantelte Biliskov. „Ballannahme, der einfache Pass, darauf müssen wir uns konzentrieren. Wir dürfen es nicht immer übertreiben.“ Krischan Kaufmann

Mehr über Biliskovs Kritik und die Reaktionen der Fürther auf die 0:2-Pleite in Duisburg lesen Sie in der Printausgabe Ihrer Abendzeitung.

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