Bilder: Feuerwehrauto und Feuerwehrhaus bei Rosenheim abgebrannt

In Siegharting musste die Feuerwehr anrücken, um bei der Feuerwehr zu löschen. Ein Einsatzfahrzeug hatte das örtliche Feuerwehrhaus in Brand gesteckt. Die Ursache ist noch unklar.
AZ/dpa |
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Brandermittler der Polizei untersuchen das Feuerwehrgerätehaus.
Thomas Gaulke 11 Brandermittler der Polizei untersuchen das Feuerwehrgerätehaus.
Brandermittler der Polizei untersuchen das Feuerwehrgerätehaus.
Thomas Gaulke 11 Brandermittler der Polizei untersuchen das Feuerwehrgerätehaus.
Bei dem Brand entstand ein sehr hoher Sachschaden.
Thomas Gaulke 11 Bei dem Brand entstand ein sehr hoher Sachschaden.
Ein verschmortes Blaulicht.
Thomas Gaulke 11 Ein verschmortes Blaulicht.
Die Ausrüstung der Feuerwehrler ist nur noch Schrott.
Thomas Gaulke 11 Die Ausrüstung der Feuerwehrler ist nur noch Schrott.
Die Ausrüstung der Feuerwehrler ist nur noch Schrott.
Thomas Gaulke 11 Die Ausrüstung der Feuerwehrler ist nur noch Schrott.
Die Ausrüstung der Feuerwehrler ist nur noch Schrott.
Thomas Gaulke 11 Die Ausrüstung der Feuerwehrler ist nur noch Schrott.
Bayern
Thomas Gaulke 11
Kameraden entsorgen die verbrannte Kleidung.
Thomas Gaulke 11 Kameraden entsorgen die verbrannte Kleidung.
Von den Feuerwehrautos blieb nicht mehr viel übrig.
Thomas Gaulke 11 Von den Feuerwehrautos blieb nicht mehr viel übrig.
Von den Feuerwehrautos blieb nicht mehr viel übrig.
Thomas Gaulke 11 Von den Feuerwehrautos blieb nicht mehr viel übrig.

Siegharting - Ein Feuerwehrauto ist am Donnerstag in Siegharting im Landkreis Rosenheim in Brand geraten – und hat auch das örtliche Feuerwehrhaus in Flammen gesetzt. Umliegende Feuerwehren rückten an; sie hätten den Brand sehr schnell löschen können, teilte die Polizei in Rosenheim mit. Die Beamten schätzten den Schaden auf rund 300.000 Euro.

Die Kriminalpolizei Rosenheim übernahm die Ermittlungen. Der Brand war aber vermutlich bereits am Mittwochabend in der Fahrerkabine des Feuerwehraustos (BJ 1996) ausgebrochen, da Anwohner im Dorf Brandgeruch bemerkt hatten, der jedoch nicht lokalisiert werden konnte. Im Laufe der Nacht zerstörten die Flammen das Führerhaus vollständig und erloschen schließlich, wohl aufgrund von Sauerstoffmangel.

Als das Ereignis am Morgen bemerkt wurde, waren von den sofort alarmierten Nachbarwehren Riedering, Söllhuben und Schloßberg nur mehr Nachlöscharbeiten notwendig.

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