Bierhoff: Hoeneß-Einfluss ohne Amt "definitiv schwieriger"

Oliver Bierhoff glaubt, dass sich Uli Hoeneß nach einem Rückzug als Vereinspräsident und Aufsichtsratschef nicht mehr wie gewohnt in die Geschicke bei Bayern München einmischen kann. "Natürlich würde er aufgrund seiner Lebensleistung auch ohne ein Amt stets Gehör beim FC Bayern finden", sagte der Direktor Nationalmannschaften und Akademie beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) der "Bild"-Zeitung am Montag.
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Uli Hoeneß, Vereinspräsident vom FC Bayern, steht vor Spielbeginn am Spielfeldrand. Foto: Matthias Balk/Archiv
dpa Uli Hoeneß, Vereinspräsident vom FC Bayern, steht vor Spielbeginn am Spielfeldrand. Foto: Matthias Balk/Archiv

München - Oliver Bierhoff glaubt, dass sich Uli Hoeneß nach einem Rückzug als Vereinspräsident und Aufsichtsratschef nicht mehr wie gewohnt in die Geschicke bei Bayern München einmischen kann. "Natürlich würde er aufgrund seiner Lebensleistung auch ohne ein Amt stets Gehör beim FC Bayern finden", sagte der Direktor Nationalmannschaften und Akademie beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) der "Bild"-Zeitung am Montag. "Aber die Einflussnahme ist ohne offizielle Funktion definitiv schwieriger", ergänzte der 51-Jährige.

Hoeneß (67) will bis Ende August bekanntgeben, wie seine Zukunft beim deutschen Rekordmeister aussieht. Die "Bild" hatte in der vorigen Woche berichtet, dass er seine beiden Ämter an der Säbener Straße aufgeben werde und als Nachfolger den früheren Adidas-Chef Herbert Hainer auserkoren habe. Laut "Kicker" wolle Hoeneß aber einfaches Mitglied im Aufsichtsrat der FC Bayern AG bleiben.

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