"Bettenwechsel": 100 Kilometer Stau

Die einen wollen zum Skifahren, die anderen müssen zurück zur Arbeit: In beiden Richtungen ging es am Samstag teilweise nur stockend voran. Insgesamt rund 100 Kilometer Stau. Schneefall machte den Autofahrern zusätzlich zu schaffen.
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MÜNCHEN - Die einen wollen zum Skifahren, die anderen müssen zurück zur Arbeit: In beiden Richtungen ging es am Samstag teilweise nur stockend voran. Insgesamt rund 100 Kilometer Stau. Schneefall machte den Autofahrern zusätzlich zu schaffen.

Bei winterlichem Wetter ist es am Samstag auf der Autobahn München-Salzburg zu Staus von fast 100 Kilometer Länge gekommen. Zwischen München und Bad Reichenhall stockte der Verkehr in beide Richtungen, wie der Verkehrslagedienst in Rosenheim mitteilte.

Auch rund um München ging der Verkehr teilweise nur schleppend vorwärts. Besonders auf der A99, der Umfahrung Münchens, bildeten sich immer wieder Staus. In Geduld übern mussten sich die Autofahrer aber auch an den Kreuzen München-Süd und München-Nord.

Bereits in den Morgenstunden hatten die Beamten Staus auf der Salzburger Autobahn von bis zu 36 Kilometer Länge gemeldet. „Verantwortlich für die Staus ist der Bettenwechsel“, sagte ein Polizeisprecher. Trotz Neuschnees sei es jedoch zu keinen größeren Unfällen auf den Autobahnen gekommen.

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