Betrügerisches Duo prellt Onlinehändler: Haftstrafen

Aschaffenburg (dpa/lby) - Weil er in großem Stil Waren ohne Bezahlung bestellt und nach Rumänien weiterverkauft hat, ist ein Mann am Mittwoch in Aschaffenburg zu zwei Jahren und vier Monaten verurteilt worden. Das Amtsgericht befand den 32-Jährigen für schuldig, den Online-Händler in 196 Einzelfällen geprellt zu haben.
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Eine Bronzestatue der römischen Göttin der Gerechtigkeit, Justitia. Foto: Arne Dedert/Archivbild
dpa Eine Bronzestatue der römischen Göttin der Gerechtigkeit, Justitia. Foto: Arne Dedert/Archivbild

Aschaffenburg (dpa/lby) - Weil er in großem Stil Waren ohne Bezahlung bestellt und nach Rumänien weiterverkauft hat, ist ein Mann am Mittwoch in Aschaffenburg zu zwei Jahren und vier Monaten verurteilt worden. Das Amtsgericht befand den 32-Jährigen für schuldig, den Online-Händler in 196 Einzelfällen geprellt zu haben. Insgesamt entstand ein Schaden von fast 14 000 Euro.

Die 27 Jahre alte Partnerin des Mannes wurde zu einer Strafe von 22 Monaten Haft verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Die beiden hatten unter Verwendung verschiedner Decknamen die Waren, vor allem Bekleidung, ergaunert. Die gelieferten Gegenstände verkauften sie dann in ihr Heimatland Rumänien weiter. Den Wert müssen sie nun zusätzlich zu den Gefängnisstrafen ersetzen.

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