Besuchermagnet in Bayern: Schlösser und Burgen

Ein Höhepunkt für Touristen auf Europa-Rundreisen, ein schöner Tagestrip für Einheimische, viel Geld für den Freistaat: Die bayerischen Schlösser, Burgen und Residenzen sind beliebte Ausflugsziele.
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In der Neuen Residenz Bamberg findet heuer eine Sonderausstellung statt.
Bayerische Schlösserverwaltung In der Neuen Residenz Bamberg findet heuer eine Sonderausstellung statt.

Ein Höhepunkt für Touristen auf Europa-Rundreisen, ein schöner Tagestrip für Einheimische, viel Geld für den Freistaat: Die bayerischen Schlösser, Burgen und Residenzen sind beliebte Ausflugsziele.

Mehr als 5,3 Millionen Menschen besuchten 2018 die historischen Sehenswürdigkeiten. Das sei ein Anstieg um 5,1 Prozent, teilte das Finanzministerium am Montag mit. Die Schlösserverwaltung des Freistaats verkaufte Eintrittskarten für rund 28,8 Millionen Euro, 1,5 Millionen Euro mehr als 2017. Spitzenreiter war erneut Schloss Neuschwanstein mit rund 1,5 Millionen Gästen, etwa 6.000 mehr als im Jahr zuvor. 105.711 Besucher verzeichnete das erst im April 2018 wiedereröffnete, restaurierte Markgräfliche Opernhaus Bayreuth.

Sonderausstellung in der Neuen Residenz Bamberg

Mit einem besonderen Programm lockt in diesem Jahr die Neue Residenz Bamberg. Am 28. Juni soll dort die Sonderausstellung "Majestäten, Königskinder, Verfassungsväter" eröffnen. Die Schau spannt einen Bogen von der Säkularisierung bis zur Verabschiedung der Bamberger Verfassung am 12. August 1919. Ein Schwerpunkt wird wohl auf der Zeit der Räteregierung liegen, als Bamberg Sitz der Regierung und des Bayerischen Landtags war.

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