Besitzstandswahrer Markus Söder

Der AZ-Korrespondent Ralf Müller über die Wahl zum CSU-Parteivorsitz.
Ralf Müller |
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Es ist offiziell: Söder will CSU-Chef werden.
Sven Hoppe/dpa Es ist offiziell: Söder will CSU-Chef werden.

Es sagt einiges aus über die Denke in der der CSU, dass es um die Nachfolge von Parteichef Horst Seehofer alles andere als ein Gedrängel gibt und der einzige Kandidat, Markus Söder, auch noch den Eindruck vermittelt, mehr oder weniger gedrängt zu werden. Es sagt auch etwas aus über den in dieser Besitzstandswahrer-Partei vorhandenen Mut: Obwohl viele CSU-Mitglieder nach wie vor Vorbehalte gegen Söder haben, traut sich niemand, eine personelle Alternative abzugeben.

Weder spannend, noch ein Neuanfang

So kommt es im Januar zu einer Neuwahl, die weder spannend noch ein Neuanfang ist. Es sei denn, es rafft sich doch noch jemand auf: Ilse Aigner zum Beispiel.

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