Bericht: Verdächtiger plante Anschläge auf Moscheen

Waldkraiburg (dpa/lby) - Der Tatverdächtige für die Anschlagserie auf Geschäfte türkischstämmiger Inhaber im oberbayerischen Waldkraiburg plante einem "Spiegel"-Bericht zufolge Attentate auf Moscheen und Imame. Wie das Magazin am Dienstag online berichtete, soll es um Sprengstoff- und Bombenanschläge unter anderem auf Gotteshäuser des türkischen Moschee-Verbandes Ditib in der Umgebung von Waldkraiburg sowie auf die Ditib-Zentral-Moschee in Köln gehen.
dpa |
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Waldkraiburg (dpa/lby) - Der Tatverdächtige für die Anschlagserie auf Geschäfte türkischstämmiger Inhaber im oberbayerischen Waldkraiburg plante einem "Spiegel"-Bericht zufolge Attentate auf Moscheen und Imame. Wie das Magazin am Dienstag online berichtete, soll es um Sprengstoff- und Bombenanschläge unter anderem auf Gotteshäuser des türkischen Moschee-Verbandes Ditib in der Umgebung von Waldkraiburg sowie auf die Ditib-Zentral-Moschee in Köln gehen. Die Imame habe er per Pistole ermorden wollen, schreibt der "Spiegel" weiter.

Zudem soll der 25-Jährige einen Bombenanschlag auf das türkische Generalkonsulat in München vorbereitet haben. Weder die Bundesanwaltschaft noch die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus bei der Generalstaatsanwaltschaft München oder die oberbayerische Polizei machten zunächst zu Details Angaben.

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