Bergsteiger verunglückt tödlich

Ein 30- Jähriger stürzt beim Versuch eine Steilwand herauf zu klettern ab. Er fällt 200 Meter in die Tiefe und kann nur noch tot geborgen werden.
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Der Notarzt des Rettungshubschraubers konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. (Symbolbild)
fib/GG Der Notarzt des Rettungshubschraubers konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. (Symbolbild)

Ein 30- Jähriger stürzt beim Versuch, eine Steilwand hinaufzuklettern, ab. Er fällt 200 Meter in die Tiefe und kann nur noch tot geborgen werden.

Grassau – Ein 30-jähriger Mann ist bei einem Wanderunfall im Kampenwandgebiet in den Chiemgauer Alpen ums Leben gekommen. Der Mann habe bei einem Aufstieg an einer circa 45 Grad steilen Bergrinne den Halt verloren und sei 200 Meter tief gestürzt, teilte die Polizei am Montag in Grassau mit.

Der Notarzt des Rettungshubschraubers konnte Polizeiangaben zufolge nur noch den Tod des Mannes feststellen. Vier Männer der Bergwacht Aschau und Wasserburg sowie ein Polizeibergführer bargen die Leiche. Bei ihrer Wanderung waren die beiden Männer im Bereich des Wandfußes der Scheibenwand vom Weg abgekommen und die Steilwand heraufgeklettert, um wieder auf den ursprünglichen Wanderweg zu gelangen.
 

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