Bergsteiger stürzt 400 Meter tief in den Tod

Tödliches Drama im Karwendel: Ein Bergsteiger aus Bamberg ist alleine unterwegs, als er plötzlich abrutscht und 400 Meter in die Tiefe fällt. Seine Leiche wird erst einen Tag später gefunden.
az/dpa |
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Am Donnerstag hat die Bergwacht die Leiche des Bambergers in der Roßlahne, einer Felsrinne, tot gefunden. (Symbolfoto)
dpa Am Donnerstag hat die Bergwacht die Leiche des Bambergers in der Roßlahne, einer Felsrinne, tot gefunden. (Symbolfoto)

Mittenwald - An der Rotwandlspitze im Karwendel ist ein 54 Jahre alter Bergsteiger tödlich verunglückt. Laut Polizei rutschte er vermutlich schon am Mittwochnachmittag ab, nachdem er zuvor den fast 2200 Meter hohen Gipfel erklommen hatte. Der aus Bamberg stammende Mann stürzte den Angaben zufolge rund 400 Meter tief und wurde am Donnerstag in der Roßlahne, einer Felsrinne, tot gefunden. Er war allein unterwegs.

Vorher hatte ein Pensionsbesitzer in Mittenwald (Kreis Garmisch-Partenkirchen) den Gast als vermisst gemeldet, woraufhin zwei Hubschrauber und die Bergwacht die Suche aufnahmen. Nach der Bergung der Leiche mit Hilfe des Polizeihubschraubers, der Bergwacht und eines Polizeibergführers wird jetzt zur Unglücksursache ermittelt.

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