Beim Rodeln verirrt: Heli rettet Familie aus Tiefschnee

Mit seinem Sohn (8) und der Tochter (10) hat sich ein Mann beim Rodeln verirrt und musste per Helikopter aus dem Tiefschnee gerettet werden. Alle drei waren unterkühlt.
dapd |
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Ein Kind beim Rodeln (Symbolbild)
dpa Ein Kind beim Rodeln (Symbolbild)

Buchenberg  - Per Hubschrauber ist eine im Allgäu vermisste Familie nach stundenlangem Ausharren aus dem Tiefschnee gerettet worden. Der 43-jährige Vater aus dem württembergischen Bruchsal wollte nach Polizeiangaben vom Donnerstag am Mittwochnachmittag mit seiner zehnjährigen Tochter und dem achtjährigen Sohn im Wintersportgebiet Eschach (Gemeinde Buchenberg) rodeln.

Die drei verliefen sich und blieben im Tiefschnee stecken. Der Vater verständigte noch über Handy seine Frau, dann war der Akku leer. Eine Suche von Bergwacht und Alpinpolizei blieb erfolglos. Ein Polizeihubschrauber suchte daraufhin in der Dunkelheit mit Scheinwerfern und einer Infrarotkamera nach den Vermissten. Gegen 22.00 Uhr entdeckten die Einsatzkräfte die Familie. Alle drei waren unterkühlt und wurden ins Krankenhaus gebracht.

 

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