Beierlorzer ärgert sich über Elfmeterpfiff

Trainer Achim Beierlorzer vom FSV Mainz 05 hat nach der Niederlage beim FC Augsburg das Verhalten von Schiedsrichter Markus Schmidt vor dem Siegtreffer der Gastgeber kritisiert. "Mit dieser Entscheidung des Schiedsrichters ist es schon wirklich schwer zu leben", sagte Beierlorzer am Samstag nach dem 1:2 in Augsburg.
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Der Mainzer Trainer Achim Beierlorzer. Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild
dpa Der Mainzer Trainer Achim Beierlorzer. Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild

Augsburg - Trainer Achim Beierlorzer vom FSV Mainz 05 hat nach der Niederlage beim FC Augsburg das Verhalten von Schiedsrichter Markus Schmidt vor dem Siegtreffer der Gastgeber kritisiert. "Mit dieser Entscheidung des Schiedsrichters ist es schon wirklich schwer zu leben", sagte Beierlorzer am Samstag nach dem 1:2 in Augsburg. "Dass ein Schiedsrichter bei einer spielentscheidenden Situation nicht rausgeht und sich das anschaut ...". Bei Ansicht der Wiederholung wäre man wohl zu der Entscheidung gekommen, "dass das kein Elfmeter ist", sagte Beierlorzer.

Vor dem 2:1-Siegtreffer durch einen verwandelten Strafstoß durch Florian Niederlechner (65. Minute) hatte Schiedsrichter Schmidt zunächst auf Freistoß entschieden. Der Video-Schiedsrichter hatte den Tatort allerdings im Strafraum gesehen, Schmidt korrigierte daraufhin seine Entscheidung. Selbst schaute sich der Referee die Szene während des Spiels nicht noch einmal an.

"Wir müssen diesen Videoschiedsrichter doch verbessern und optimieren", sagte Beierlorzer. Es könne nicht sein, dass ein Schiedsrichter in so einer Szene nicht rausgehe und sich die Entscheidung nicht noch einmal anschaue.

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