Beachvolleyball-Halle abgebrannt: Es war Brandstiftung

Im Februar ist in Aschheim eine Beachvolleyball-Halle völlig ausgebrannt. Die Polizei ist sich jetzt sicher: Ein Mitarbeiter soll das Feuer absichtlich gelegt haben.
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Brandstiftung mit verheerendem Schaden. Ein Mitarbeiter soll die Halle absichtlich in Brand gesetzt haben.
Th. Gaulke Brandstiftung mit verheerendem Schaden. Ein Mitarbeiter soll die Halle absichtlich in Brand gesetzt haben.

Im Februar ist in Aschheim eine Beachvolleyball-Halle völlig ausgebrannt. Die Polizei ist sich jetzt sicher: Ein Mitarbeiter soll das Feuer absichtlich gelegt haben.

Aschheim – Im Februar hat ein Großbrand eine Halle im Eventpark Aschheim völlig zerstört (AZ berichtete). Der Schaden wurde auf zweieinhalb Millionen Euro geschätzt. Den Brandermittlern der Polizei und einem Gutachter des LKA war relativ schnell klar, dass es sich um Brandstiftung handelte. Zudem wurde anschließend in einen angrenzenden Bürocontainer eingebrochen.

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Jetzt hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt. Ein Mitarbeiter in der Halle, die zu diesem Zeitpunkt als Beachvolleyball-Halle genutzt wurde, hatte sich bei seiner Zeugenaussage immer wieder in Widersprüche verstrickt und somit den Verdacht auf sich gelenkt. Er wurde am Mittwoch festgenommen und sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

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