Bayerns Technologieförderung setzt weiter auf Experte

München (dpa/lby) - Die 2006 von der Staatsregierung initiierte sogenannte Clusterstrategie zur Technologieförderung wird mindestens bis 2023 fortgesetzt. Dies hat das Kabinett am Dienstag in München beschlossen.
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Der Chef der bayerischen Freien Wähler, Hubert Aiwanger, spricht. Foto: Herbert Mackert/Archiv
dpa Der Chef der bayerischen Freien Wähler, Hubert Aiwanger, spricht. Foto: Herbert Mackert/Archiv

München (dpa/lby) - Die 2006 von der Staatsregierung initiierte sogenannte Clusterstrategie zur Technologieförderung wird mindestens bis 2023 fortgesetzt. Dies hat das Kabinett am Dienstag in München beschlossen. Für den Zeitraum stehen den Clustern genannten Netzwerken 16 Millionen Euro zur Verfügung, sagte Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) am Dienstag in München. Insgesamt gibt es 17 sogenannte Cluster, etwa zu den Bereichen Nanotechnologie, Medizintechnik oder Aerospace, sie vernetzen jeweils Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft für einen schnellen Austausch.

Laut Aiwanger ist unter den Clustern ein neues Themenfeld: "Mit der weißen Biotechnologie greifen wir einen wichtigen neuen Trend auf und unterstützen die technologische Grundlage für viele Anwendungsfelder, etwa die Gewinnung von Kraftstoffen aus Biomasse."

In den Cluster arbeiten bislang rund 8500 Akteure, davon rund 6500 aus Bayern. Seit 2006 wurden mehr als 12 000 Veranstaltungen mit mehr als 640 000 Teilnehmern durchgeführt und über 1800 Vorhaben zwischen Unternehmen und/oder Forschungseinrichtungen angestoßen.

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