Bayerns Christbäume widerstehen der Inflation

Ungeachtet der Teuerung in vielen Lebensbereichen widersteht zumindest der bayerische Christbaum der Inflation. Fünf Wochen vor dem Weihnachtsfest rief Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) die Bürger zum Kauf heimischer Bäume auf. "Die Wahl eines Baums aus Bayern stärkt die regionale Wirtschaft, schafft Arbeitsplätze und vermeidet umweltbelastende Ferntransporte quer durch Europa", sagte die CSU-Politikerin zum Start der Verkaufssaison am Donnerstag im mittelfränkischen Sindersdorf. Die Preise sind laut Ministerium bereits im zehnten Jahr stabil: Der Meter Nordmanntanne kostet demnach zwischen 18 und 25 Euro. Im Freistaat werden nach den Daten aus Kanibers Haus jährlich rund vier Millionen Christbäume verkauft, rund 80 Prozent der Käufer entscheiden sich für heimische Bäume.
dpa |
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"Christbäume zum Selbersägen" steht auf einem Schild bei der Christbaumkultur Gerner.
"Christbäume zum Selbersägen" steht auf einem Schild bei der Christbaumkultur Gerner. © Daniel Karmann/dpa
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