Bayern will 12 weitere Länder zu sicheren Herkunftsstaaten erklären

Zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen fordert die Staatsregierung die Einstufung von zwölf weiteren Ländern als "sichere Herkunftsstaaten".  
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Die bayerische Staatsregierung will weiter Länder zu sicheren Herkunftsländern erklären, um die Flüchtlingszahlen zu reduzieren.
dpa Die bayerische Staatsregierung will weiter Länder zu sicheren Herkunftsländern erklären, um die Flüchtlingszahlen zu reduzieren.

Zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen fordert die Staatsregierung die Einstufung von zwölf weiteren Ländern als "sichere Herkunftsstaaten".

München -  Innenminister Joachim Herrmann (CSU) nannte am Dienstag nach der Kabinettssitzung vier europäische, drei asiatische und fünf afrikanische Staaten: Armenien, Georgien, Moldova und die Ukraine, Bangladesch, Indien und die Mongolei sowie Algerien, Benin, Gambia, Mali und Nigeria. Ebenfalls forderte Herrmann die Bundesregierung auf, auch eine entsprechende Einstufung von Marokko und Tunesien zu erwägen.

Bei Bürgern dieser Staaten sind die Anerkennungsquoten nach den Zahlen der Staatsregierung niedrig und liegen zwischen null (Mongolei) und acht Prozent (Armenien).

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