Bayern verlängert Förderprogramm für Pflegeangebote

Bayern verlängert ein Förderprogramm mit dem Ziel, dass pflegebedürftige Menschen so lange wie möglich in ihrem gewohnten sozialen Umfeld bleiben können.
dpa |
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Ein Betreuer geht in einem Pflegeheim mit einer Bewohnerin über den Flur.
Ein Betreuer geht in einem Pflegeheim mit einer Bewohnerin über den Flur. © Bernd Weißbrod/dpa/Symbolbild
München

Das teilte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) in München mit. Für das Programm mit dem Namen "PflegesoNah" habe die Staatsregierung seit 2020 rund 200 Millionen Euro bewilligt.

"Unser Ziel ist es, mit der Förderung die pflegerische Versorgungsstruktur in Bayern weiter auszubauen und zu verbessern: bedarfsgerecht und flächendeckend, regional ausgerichtet, demenzsensibel und barrierefrei", sagte Holetschek.

Gerade im ländlichen Raum sei es schwierig, eine wohnortnahe Betreuung und Versorgung sicherzustellen. Deshalb werde der Förderschwerpunkt weiterhin auf kleinere pflegerische Angebote wie ambulant betreute Wohngemeinschaften und Kurzzeit- und Tagespflegeeinrichtungen gelegt. Auch Angebote, die die pflegenden Angehörigen entlasten, würden gefördert.

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