Bayern unterstützt Kinderprojekt von US-Footballstar Hopkins

Der FC Bayern München unterstützt in Houston ein soziales Fußball-Projekt des American-Footballspielers DeAndre Hopkins. Am Samstag besuchte eine Delegation des deutschen Fußball-Meisters mit Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge an der Spitze wenige Stunden vor dem Testspiel gegen Real Madrid den "Spring Branch Boys & Girls Club" in der viertgrößten Stadt Amerikas.
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Karl-Heinz Rummenigge (l.) mit US-Footballstar DeAndre Hopkins. Foto: Klaus Bergmann
dpa Karl-Heinz Rummenigge (l.) mit US-Footballstar DeAndre Hopkins. Foto: Klaus Bergmann

Houston - Der FC Bayern München unterstützt in Houston ein soziales Fußball-Projekt des American-Footballspielers DeAndre Hopkins. Am Samstag besuchte eine Delegation des deutschen Fußball-Meisters mit Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge an der Spitze wenige Stunden vor dem Testspiel gegen Real Madrid den "Spring Branch Boys & Girls Club" in der viertgrößten Stadt Amerikas.

Das Programm "Freekicks Soccer" ist auch Teil der Kampagne von Houston, einer der zehn Spielorte bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 zu werden, die in den USA, Kanada und Mexiko ausgetragen wird.

"Ich finde die Initiative von DeAndre Hopkins fantastisch. Er hat diesen Boys & Girls Club in Houston gegründet. Die Kinder leben großteils hier in der Schule, in der sie unterrichtet werden und am Nachmittag Fußball spielen. Das finde ich toll. Wir unterstützen das", sagte Rummenigge bei dem Besuch der Schule.

Der 27 Jahre alte Hopkins, der für die Houston Texans als Wide Receiver in der US-amerikanischen American-Football-Profiliga NFL spielt, berichtete, dass er als Kind eigentlich viel lieber Fußballer geworden wäre. "Ich habe weiterhin eine Leidenschaft für Fußball", sagte er. Der hoch bezahlte Profisportler will Kindern aus sozial schwachen Familien die Chance eröffnen, Fußball spielen zu können. Die Kinder sind zwischen sieben und zwölf Jahre alt.

Der FC Bayern will mit seinem Engagement auch dabei helfen, dass in sieben Jahren WM-Spiele in Houston ausgetragen werden. 17 Städte in den Vereinigten Staaten bewerben sich als Spielorte. "Wir versuchen, Houston auch in dieser Richtung zu unterstützen", betonte Rummenigge. Houstons Bürgermeister Sylvester Turner bedankte sich dafür.

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