Bayern-Präsident Hainer: Für Bundesliga, gegen Superliga

Der neue Clubpräsident Herbert Hainer sieht den deutschen Rekordmeister FC Bayern München fest in der Fußball-Bundesliga verankert. Im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe) lehnte der Nachfolger des langjährigen Vereinschefs Uli Hoeneß Pläne für eine europäischen Superliga ab.
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Herbert Hainer, Vereinspräsident vom FC Bayern München, steht vor Spielbeginn am Spielfeldrand. Foto: Matthias Balk/dpa
dpa Herbert Hainer, Vereinspräsident vom FC Bayern München, steht vor Spielbeginn am Spielfeldrand. Foto: Matthias Balk/dpa

München - Der neue Clubpräsident Herbert Hainer sieht den deutschen Rekordmeister FC Bayern München fest in der Fußball-Bundesliga verankert. Im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe) lehnte der Nachfolger des langjährigen Vereinschefs Uli Hoeneß Pläne für eine europäischen Superliga ab. Zugleich lobte er die Champions League.

"Wir stehen zur Bundesliga! Ohne Wenn und Aber", sagte der 65 Jahre alte ehemalige Chef des Sportartikel-Herstellers Adidas. "Gleichzeitig wollen wir natürlich international Erfolg haben, aber dafür gibt es ja die Champions League, die eine Erfolgsgeschichte ist, wie ich finde, mit einem schlüssigen Format." Der FC Bayern habe "überhaupt kein Interesse an irgendeiner Superliga, das kann man ganz klar festhalten", betonte Hainer.

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