Bayern kann endlich aufatmen: Die Zahl der Influenza-Erkrankungen nimmt ab

Pünktlich zu warmen Temperaturen vermeldet das Gesundheitsministerium auch eine Entspannung der Grippewelle. Die Zahlen der Neuerkrankungen haben sich im Vergleich zur Vorwoche fast halbiert. 
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Pünktlich zu warmen Temperaturen vermeldet das Gesundheitsministerium auch eine Entspannung der Grippewelle. Die Zahlen der Neuerkrankungen in Bayern haben sich im Vergleich zur Vorwoche fast halbiert. 

München - Endlich scheint das Ende der Erkältungs-Saison in Sicht zu sein. Wie das Gesundheitsministerium am Freitag mit Verweis auf Zahlen des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mitteilte, ebbt die Grippewelle weiter ab. So reduzierte sich die Zahl der Neuerkrankungen in Kalenderwoche 14 von 1.630 auf lediglich 830 neue Patienten. Vier Wochen zuvor war die Lage noch weitaus chaotischer mit rund 5.924 neuen Influenza-Fällen.

Der drastische Anstieg der Erkrankten ist wohl auf die sogenannten Influenza B-Viren zurückzuführen. Diese Viren der Yamagata-Linie sind resistent gegen den Dreifach-Impfstoff. Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO), sich mit dem Vierfach-Impfstoff zu schützen. Dies ist auch nachträglich möglich. 

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