Bayern fordert 530 Euro für Minijobber

Statt derzeit 450 Euro monatlich fordert der Freistaat nun eine Erhöhung der Verdienstgrenze auf 530 Euro. 
AZ/dpa |
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München - Bayern fordert eine Erhöhung der Verdienstgrenze für Minijobs auf 530 Euro. Das Kabinett sprach sich am Dienstag in München dafür aus, die Anpassung von aktuell 450 Euro pro Monat um 80 Euro per Entschließungsantrag von der Bundesregierung einzufordern.

Die letzte Anpassung der Verdienstgrenze erfolgte 2006. Von der Erhöhung - die über den Bundesrat durchgesetzt werden soll - würden die Beschäftigten finanziell profitieren, und durch die moderate Erhöhung könne eine unverhältnismäßige und missbräuchliche Ausweitung geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse zu Lasten der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung verhindert werden.

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