Christian Ude und die Modewelle der Münchner Sechzger

München (dpa/lby) - Münchens Altoberbürgermeister Christian Ude (SPD) hat nur rein zufällig seine Zuneigung zum Fußballclub TSV 1860 München entdeckt. "Ich war nie ein richtiger Fußballfan.
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Christian Ude (SPD). Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild
dpa Christian Ude (SPD). Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Münchens Altoberbürgermeister Christian Ude (SPD) hat nur rein zufällig seine Zuneigung zum Fußballclub TSV 1860 München entdeckt. "Ich war nie ein richtiger Fußballfan. Ich war nur deshalb für 1860, weil das zu meiner Schulzeit eine Modewelle war", sagte der 72-Jährige im Interview der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag). Zudem habe ihn der damalige Torwart Petar Radenkovic als Typ fasziniert. Mit der Lokalkonkurrenz, dem FC Bayern, konnte sich Ude dagegen weniger anfreunden. "Später hat sich die 1860-Liebe dadurch entwickelt, dass ich die Arroganz der Bayern schlecht vertragen habe. Ich war deren Opposition", erinnerte sich Ude. "Und als anständiger Sozialdemokrat hält man sowieso zu den Schwächeren. Und die Sechzger sind ja dann auch immer schwächer geworden."

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