Bayerisches Nationalmuseum kommt auf den Hund

München (dpa/lby) - Der Beziehung zwischen Hund und Mensch widmet sich das Bayerische Nationalmuseum in einer neuen Sonderausstellung. Die rund 220 Exponate reichen von einer ägyptischen Hundemumie bis zu einem hochmodernen Hunderoboter, teilte das Museum am Dienstag mit.
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Die Reproduktion zeigt das Bild "Lieblingshund König Ludwigs I.", gemalt in München um 1850. Foto: Bastian Krack/Bayerisches Nationalmuseum/dpa
dpa Die Reproduktion zeigt das Bild "Lieblingshund König Ludwigs I.", gemalt in München um 1850. Foto: Bastian Krack/Bayerisches Nationalmuseum/dpa

München (dpa/lby) - Der Beziehung zwischen Hund und Mensch widmet sich das Bayerische Nationalmuseum in einer neuen Sonderausstellung. Die rund 220 Exponate reichen von einer ägyptischen Hundemumie bis zu einem hochmodernen Hunderoboter, teilte das Museum am Dienstag mit. Neben Skulpturen, Gemälden, Grafiken und Fotos von Vierbeinern sind auch Darstellungen prominenter Hundehalter wie Queen englische Queen, Österreichs Kaiserin Sisi, Popstar David Bowie und Modemacher Rudolph Mooshammer in der Ausstellung zu sehen.

In einzelnen Kapiteln werden Themen wie Treue und Freundschaft, Dienstbarkeit, Statussymbole und Erotik, aber auch die Gefährlichkeit des Hundes gezeigt. Die Sonderausstellung öffnet am 28. November und dauert bis zum 19. April 2020.

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