Bayerischer Wanderer stürzt in den Tod
Innsbruck - Ein Wanderer aus dem schwäbischen Roßhaupten ist bei einer Bergtour in Tirol in den Tod gestürzt. Der 50-Jährige war am Samstag allein zur 2.472 Meter hohen Hermannskarspitze aufgestiegen. Südlich des Gipfels rutschte der Mann aus und fiel 200 Meter in die Tiefe, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag in Innsbruck. Zwei Frauen hatten den Absturz beobachtet und die Bergwacht alarmiert. Für den Wanderer kam jede Hilfe zu spät.
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