Bayerischer Wald: Weiter keine Spur von den Wölfen

Drei ausgebüxte Tiere streifen immer noch umher. Nun gibt es ein totes Schaf. Ein Hinweis?
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Die Zahl der Hinweise ist deutlich zurückgegangen.
Frank Bietau/Patrick Pleul/dpa/AZ Die Zahl der Hinweise ist deutlich zurückgegangen.

Lohberg - Die im Nationalpark Bayerischer Wald mutwillig aus einem Gehege freigelassenen Wölfe werden immer seltener gesichtet. Die Zahl der Hinweise sei deutlich zurückgegangen, sagte der Sprecher des Nationalparks, Gregor Wolf.

Bei zwei der drei noch lebenden Tiere hätten Fachleute noch eine ungefähre Ahnung, wo sich diese aufhalten könnten. Der dritte Wolf könnte sich in Tschechien aufhalten.

Unterdessen ist in Lohberg (Lkr. Cham) ein totes Schaf auf einer Weide gefunden worden. Nach Angaben der Polizei war es am Freitagmittag gerissen worden. Es sei "zu großen Teilen aufgefressen" gewesen. Es war aber unklar, ob sich tatsächlich ein Wolf über das Schaf hergemacht hatte.

Lesen Sie auch: Wölfe freigelassen - Ministerium jagt die Saboteure

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