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Bayerischer Schulgipfel: Abwarten hilft wenig

Die AZ-Redakteurin Ruth Schormann über den Schulgipfel am Montag.
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Es erinnert einen ein bisserl an die eigene Schulzeit, als Lehrer die Ahnungslosigkeit des Schülers bei der Abfrage mit den Worten kommentierten: "Du wusstest doch, dass du dran kommst!"

Kurzfristige Kommunikation von Vorgaben für Schulen

Der Kultusminister stellt sich also am Montag Lehrern, Schülern und Eltern - aber Konkretes kommt nicht rum. Dabei ist nicht erst seit gestern bekannt, dass alle auf Entscheidungen warten. Es ist auch klar, dass alle Schritte wohlüberlegt sein müssen.

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Klar dürfte ebenfalls sein: Die ständige Kurzfristigkeit in der Kommunikation der Vorgaben, die mehrfach stark kritisiert wurde, trägt sicher nicht zum Vertrauensverhältnis zwischen Schulfamilie und Staatsregierung und zum Verständnis dafür bei. Einfach abzuwarten - das hat schon damals in der Schule nur wenig geholfen.

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  • SL am 09.02.2021 08:57 Uhr / Bewertung:

    Nun lasst doch die Lehrer endlich wieder Präsenzunterreicht machen. Diese sitzen nun seit Monaten zuhause, können nicht verreisen, nicht Golf spielen oder in den Skiurlaub. Zudem kommt man mit dem Kurzarbeitergeld von 60 bzw. 67 % auf die Dauer auch nicht klar.

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