Bayerischen Schleierfahndern gehen Drogenkuriere ins Netz

Bei Schleierfahndungen auf der A3 und der A8 in Bayern gehen der Polizei zwei Drogenkuriere ins Netz.
dpa |
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Schleierfahndern der Polizei gingen auf der  A3 und der A8 Drogenkuriere ins Netz. Einer hatte Kokain im Wert von einer halben Million Euro im Wagen versteckt, ein zweiter fast 20 Kilo Drogen.

Bad Feilnbach - Kokain im Wert von einer halben Million Euro haben Schleierfahnder in Oberbayern sichergestellt. Ein 48-Jähriger habe 8,8 Kilo des Rauschgifts in seinem Auto versteckt, teilte die Polizei am Dienstag mit. Er wurde auf der A8 auf Höhe Raubling (Landkreis Rosenheim) gestoppt und kontrolliert. Der Mann sei auf dem Weg nach Osteuropa gewesen. Er kam in Untersuchungshaft, die Polizei ermittelt.

A3: Autofahrer mit fast 20 Kilo Drogen gestoppt

Schleierfahnder haben in Unterfranken fast 20 Kilo Drogen bei einem Autofahrer sichergestellt. Der 66-Jährige war auf der A3 bei Bessenbach (Landkreis Aschaffenburg) unterwegs. Bei der Kontrolle auf einem Parkplatz, bei dem auch ein Spürhund zum Einsatz kam, fanden die Beamten das Rauschgift. Es handelte sich laut Polizei um 18 Kilogramm Amphetamin, etwa ein Kilogramm Kokain, mehrere Gramm Crystal und Ecstasy-Tabletten. Der Mann kam in Untersuchungshaft.

Lesen Sie hier: Horror-Unfall auf der A73 - Eine Tote, drei Schwerverletzte

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