Bayerische Polizei auch auf Instagram

München (dpa/lby) - Die bayerische Polizei präsentiert ihre Arbeit im Internet künftig auch auf der Foto-Plattform Instagram. An diesem Montag (11.15 Uhr) will Innenminister Joachim Herrmann (CSU) den Instagram-Auftritt starten - und zwar bei einem Besuch auf der Wiesn.
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München (dpa/lby) - Die bayerische Polizei präsentiert ihre Arbeit im Internet künftig auch auf der Foto-Plattform Instagram. An diesem Montag (11.15 Uhr) will Innenminister Joachim Herrmann (CSU) den Instagram-Auftritt starten - und zwar bei einem Besuch auf der Wiesn. Neben den bestehenden Social-Media-Kanälen soll dann die Münchner Polizei den neuen Kanal nutzen, um über ihre Arbeit beim Oktoberfest zu berichten. Rund 600 Polizisten sind tagtäglich auf der Wiesn im Einsatz, wie das Ministerium am Sonntag weiter mitteilte.

Instagram ist eine App, die Facebook 2012 für etwa eine Milliarde Dollar übernommen hatte. Derzeit mehr als eine Milliarde Nutzer können dort Fotos und Videos veröffentlichen. Die Accounts sind wahlweise für jedermann oder nur für befreundete User einsehbar.

Die bayerische Polizei ist im Internet schon auf Twitter und Facebook präsent. Dort posten die Präsidien immer wieder Meldungen über aktuelle Einsätze, Einblicke hinter die Kulissen ihrer Arbeit oder auch mal gestellte Szenen mit einem Augenzwinkern - wie in der heißen Phase des Sommers, als die Beamten in der Oberpfalz ein Foto von einem Polizisten in Uniform zeigten, der sich aus einer Flasche Wasser ins Gesicht schüttet. Dazu der Spruch: "Was für eine Bullenhitze". Solche Bilder werden vielfach kommentiert und geliked.

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