Bayerische Feuerwehren retten 20 000 Menschenleben

Nicht einmal jeder zehnte Feuerwehreinsatz 2013 hatte mit Feuer zu tun. Nichtsdestotrotz retteten die Bayerischen Wehren im vergangenen Jahr rund 20 000 Menschenleben.
dpa |
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Unterschleißheim - Die bayerischen Feuerwehren haben im vergangenen Jahr rund 20 000 Menschen das Leben gerettet. Insgesamt rückten die Feuerwehrleute zu 285 000 Einsätzen aus, teilte der Landesfeuerwehrverband (LFV) am Donnerstag mit. Schwerpunkt war das Hochwasser im Frühjahr, bei dem die ehrenamtlichen Feuerwehrleute rund 930 000 Stunden Hilfe leisteten.

"Das war der flächenmäßig größte Einsatz in der Geschichte der bayerischen Feuerwehren", erklärte LFV-Vorsitzender Alfons Weinzierl. Vergleichsweise selten rücken die Feuerwehren 2013 aus, um Brände zu löschen. Nur rund sieben Prozent der Fälle waren Brandeinsätze.

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