Baubeginn 2020: Umgehungstunnel für Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen (dpa/lby) - Die Umgehungsstraße für Garmisch-Partenkirchen kann kommen: das Staatliche Bauamt Weilheim hat den Bau des letzten Teils der geplanten Umfahrung in Auftrag gegeben. Von Dezember an soll die Baustelle am Kramer-Massiv eingerichtet werden, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte.
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Garmisch-Partenkirchen (dpa/lby) - Die Umgehungsstraße für Garmisch-Partenkirchen kann kommen: das Staatliche Bauamt Weilheim hat den Bau des letzten Teils der geplanten Umfahrung in Auftrag gegeben. Von Dezember an soll die Baustelle am Kramer-Massiv eingerichtet werden, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. Im kommenden Frühjahr soll die Bohrung des 3,6 Kilometer langen Tunnels beginnen.

Der Bau der Umgehungsstraße hatte schon 2010 begonnen, war dann aber wegen einer Klage von Naturschützern und dem Scheitern der Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2018 wieder ins Stocken geraten. Die Planung des Kramertunnels musste zudem nachjustiert werden, weil Arbeiter bei einer Erkundungsbohrung auf Bergwasser gestoßen waren. Ende 2024 soll die insgesamt 5,6 Kilometer lange Ortsumgehung für den Verkehr freigegeben werden. Das Projekt soll rund 264 Millionen Euro kosten.

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