Bankmitarbeiterin soll Geld unterschlagen haben - Kripo ermittelt

Weil sie mehrere 100 000 Euro unterschlagen haben soll, ermittelt die Polizei im Allgäu gegen eine ehemalige Bankmitarbeiterin im Allgäu. Die Frau, die inzwischen fristlos entlassen wurde, soll vor allem ältere Kunden betrogen habe...
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Raiffeisenbank (Archivbild).
dpa Raiffeisenbank (Archivbild).

Weil sie mehrere 100 000 Euro unterschlagen haben soll, ermittelt die Polizei im Allgäu gegen eine ehemalige Bankmitarbeiterin im Allgäu. Die Frau, die inzwischen fristlos entlassen wurde, soll vor allem ältere Kunden betrogen haben, die sie in einem kleinen Ort im Landkreis Ostallgäu zehn Jahre lang im sogenannten Heimservice einer Raiffeisenbank betreute.

Kempten -  Vorstandsmitglied Werner Schempp sagte am Donnerstag: "Sie hat die Tat eingestanden." Die Mitarbeiterin soll bei ihren Hausbesuchen ihren Kunden geringe Beträge bar ausgezahlt und später höhere Beträge verbucht haben.

Damit der Schwindel nicht auffliegt, soll die Frau die Kontoauszüge manipuliert haben. Dies sei jetzt dem Steuerberater eines betrogenen Kunden aufgefallen. Bislang seien die Abbuchungen von sechs der zwölf betroffenen Kunden überprüft worden. Sie seien um insgesamt 400 000 Euro betrogen worden. Die Raiffeisenbank habe Anzeige erstattet. Die Kripo ermittelt wegen des Verdachts der Unterschlagung und Untreue.

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