Banken um 300 Millionen Euro geprellt!

Ein Geschäftsmann aus Aschaffenburg soll in Kürze wegen Millionenbetrugs angeklagt werden
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Ein Geschäftsmann aus Aschaffenburg soll in Kürze wegen Millionenbetrugs angeklagt werden

ASCHAFFENBURG Der Manager, der Privatanleger und internationale Großbanken um mehr als 300 Millionen Euro geprellt haben soll, sitzt seit einem Jahr in U-Haft. In zwei bis drei Wochen werde das Ermittlungsverfahren abgeschlossen sein, bestätigte gestern ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Würzburg.

Die Behörde ermittelt seit Monaten wegen Untreue- und Betrugsverdachts. Bisher hat der zweifache Vater die Vorwürfe immer abgestritten. Die Ermittlungen waren zeitweise ins Stocken geraten, weil sich ein mutmaßlicher Komplize des 51-Jährigen im Sommer das Leben genommen hatte.

Der gelernte Psychologe soll mit dem Geld seiner Kunden, das er über ein kompliziertes Geflecht in teils besonders spekulative Fonds gesteckt haben soll, unter anderem einen Hubschrauber, Flugzeuge und Häuser finanziert haben. dpa/azn

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