Bamberger Zittersieg

82:80 gegen Artland. Brose Baskets verspielen 21-Punkte-Vorsprung
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Fleißiger Punktesammler für die Bamberger: Brian Roberts (l.), hier gegen Dragon Folarin Campell.
Wolfgang Zink Fleißiger Punktesammler für die Bamberger: Brian Roberts (l.), hier gegen Dragon Folarin Campell.

82:80 gegen Artland. Brose Baskets verspielen 21-Punkte-Vorsprung

BAMBERG Einen glücklichen 82:80-Erfolg feierten die Bamberger am Faschingssonntag über die Artland Dragons vor 6800 Zuschauern in der JAKO Arena. Zweistellig punkteten bei den Hausherrn Predrag Suput und Brian Roberts mit jeweils 16 Zählern sowie Casey Jacobsen mit 15. Ein besonderes Kompliment machte Manager Wolfgang Heyder Jung-Center Tibor Pleiß: „Wahnsinn, was er heute mit sieben abgeblockten Würfen und neun Rebounds geschafft hat.“

Playoff-Heimrecht-Chancen gestiegen

Mit dem Erfolg verbesserten die Oberfranken ihre Chancen auf das Heimrecht in den Playoffs um die Meisterschaft und kletterten auf Tabellenplatz sieben. Die Grundlage zum Zitter-Sieg legten die Bamberger im zweiten Viertel (25:11). Im Gefühl des sicheren Sieges vernachlässigten die Brose Baskets allerdings nach der Halbzeit die Verteidigung, so dass der Vorsprung von 21 Punkten stetig schmolz. Vor allem der Ex-Bamberger Daren Fenn, dem 23 Punkte gelangen, sorgte für Unruhe. Im letzten Viertel geriet die Partie zum Krimi. Bis auf zwei Zähler waren die Quakenbrücker herangekommen. Durch einen Dreier und zwei verwandelte Freiwürfe von Chad Prewitt verkürzten die Dragons auf 78:79. Aber die Bamberger Freiwerfer zeigten an der Linie keine Nerven und brachten den glücklichen Erfolg über die Zeit. WH

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