Bamberger Sandkerwa bislang ohne größere Zwischenfälle

Bamberg (dpa/lby) - Die Sandkerwa in Bamberg ist aus Sicht der Polizei trotz einiger Einsätze bislang ohne größere Zwischenfälle verlaufen. Insgesamt lasse sich nach den ersten beiden Tagen eine positive Bilanz ziehen, sagte eine Sprecherin am Samstag auf Anfrage.
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Blick auf das Gelände der "Sandkerwa" in Bamberg. Foto: Nicolas Armer
dpa Blick auf das Gelände der "Sandkerwa" in Bamberg. Foto: Nicolas Armer

Bamberg (dpa/lby) - Die Sandkerwa in Bamberg ist aus Sicht der Polizei trotz einiger Einsätze bislang ohne größere Zwischenfälle verlaufen. Insgesamt lasse sich nach den ersten beiden Tagen eine positive Bilanz ziehen, sagte eine Sprecherin am Samstag auf Anfrage.

Beim Auftakt am Donnerstag war es zu einer gefährlichen Körperverletzung vor einem Lokal gekommen. Ein 25-Jähriger aus dem Landkreis Bamberg rempelte zunächst eine Dreiergruppe männlicher Jugendlicher an. Einer der drei Unbekannten versetzte ihm einen Faustschlag, so dass er zu Boden ging. Ein weiterer soll dann versucht haben, gegen den Kopf des Mannes zu treten. Die Unbekannten flüchteten, die Fahndung verlief ohne Ergebnis. Der mit knapp 1,5 Promille alkoholisierte 25-Jährige erlitt Prellungen im Gesicht und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Für Aufregung sorgte ein acht Jahre alter Bub, den seine Eltern am Freitag nicht mehr finden konnten. Wie sich schnell herausstellte, war er alleine ins Hotel zurückgelaufen.

Die Bamberger Sandkerwa erinnert an die Weihe der Kirche St. Elisabeth und zählt zu den beliebtesten Volksfesten im Freistaat. Sie fand erstmals 1951 statt. Die Organisation teilen sich seit zwei Jahren die Stadt und ein Bürgerverein. Das Fest findet unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt.

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