Bamberg: Böse Pleite beim Schlusslicht

Peinliches 69:72 in Düsseldorf nach einer indiskutablen Leistung
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Schmerzlich vermisst: Der gesperrte John Goldsberry.
Wolfgang Zink Schmerzlich vermisst: Der gesperrte John Goldsberry.

Peinliches 69:72 in Düsseldorf nach einer indiskutablen Leistung

BAMBERG Ausgerechnet beim Tabellenletzten Düsseldorf leistete sich Spitzenreiter Brose Baskets eine peinliche 69:72 (40:38)-Pleite. Damit endete eine unglaubliche Serie nach 17 Siegen in Folge.

Die völlig indisponierten Bamberger führten nach einer Viertelstunde bereits mit 14 Punkten, stellten dann aber selbstherrlich und phlegmatisch jegliche Initiative weitgehend ein. Vor allem unter den Körben versagte der Double-Gewinner. Während sich die Düsseldorfer 13 Offensiv-Rebounds schnappten, gelang den Oberfranken nur ein einziger Ballgewinn.

Beste Werfer waren noch Kyle Hines (12), Brian Robert (11) sowie Anton Gavel und der angeschlagene Predrag Suput (je 10). An allen Ecken und Enden vermisst wurde besonders John Goldsberry, der wegen einer Matchstrafe gegen Bayreuth für das Spiel gesperrt war. Der verlängerte Arm von Cheftrainer Chris Fleming ist als Abwehrorganisator und Regisseur im Angriff nicht zu ersetzen. W. Haala

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