Bahn will überfüllte Regionalzüge vermeiden

Überfüllte Regionalzüge zwischen München, Augsburg und Donauwörth sowie zwischen München und Passau sollen in Kürze möglichst der Vergangenheit angehören.
dpa |
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München - Die zuständigen Bahn-Verantwortlichen kündigten am Donnerstag im Wirtschaftsausschuss des Landtags an, mit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember für Abhilfe zu sorgen.

Beim Augsburger „Fugger-Express“ sowie beim „Donau-Isar-Express“ sollen demnach zu bestimmten Stoßzeiten Züge verlängert oder Doppelstockwagen eingesetzt werden. Aber auch den Komfort will die Bahn teilweise erhöhen – durch eine Umstellung auf höhere Sitzabstände, von 75 auf 83 Zentimeter.

Lesen Sie hier: Urteil - Deutsche Bahn hat zu viel für Bahnhofsnutzung verlangt

 

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