Automobilzulieferer Brose stellt Arbeit weitgehend ein

Coburg (dpa/lby) - Der Automobilzulieferer Brose stellt die Arbeit an den meisten europäischen Standorten im Zuge der Corona-Krise weitgehend ein. Die Regelung gelte mindestens bis zum 19.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Hinter einem Lenkrad im Showroom des Autozulieferers Brose ist eine Schalttafel aufgestellt. Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa/Symbolbild
dpa Hinter einem Lenkrad im Showroom des Autozulieferers Brose ist eine Schalttafel aufgestellt. Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa/Symbolbild

Coburg (dpa/lby) - Der Automobilzulieferer Brose stellt die Arbeit an den meisten europäischen Standorten im Zuge der Corona-Krise weitgehend ein. Die Regelung gelte mindestens bis zum 19. April, teilte das Unternehmen mit Sitz in Coburg am Donnerstag mit. "Die Situation ist ernst", betonte Ulrich Schrickel, Vorsitzender der Geschäftsführung. "Wir ergreifen notwendige Maßnahmen zur Sicherung der Arbeitsplätze und zur Eindämmung der wirtschaftlichen Folgen der Krise."

Es habe einen "erheblichen Auftragseinbruch" gegeben, hieß es in der Mitteilung des Unternehmens. Mit Vertretern der Arbeitnehmer sei vereinbart, dass es ab Freitag Kurzarbeit und Betriebsurlaub gebe. Nach eigenen Angaben beschäftigt der Familienbetrieb rund 26 000 Mitarbeiter in 24 Ländern.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.