Autofahrer schiebt Unfall auf Reh: dabei war er eingenickt

Lohr am Main (dpa/lby) - Ein Autofahrer hat in Unterfranken zunächst einen Wildunfall vorgetäuscht, später aber seine eigene Schuld an dem Crash reumütig gestanden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, kam der 25-Jährige am Mittwoch auf die Polizeiwache in Lohr am Main (Landkreis Main-Spessart) und gab an, dass ein Reh in seinen Wagen gelaufen sei.
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Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Foto: Lino Mirgeler/Archivbild
dpa Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Foto: Lino Mirgeler/Archivbild

Lohr am Main (dpa/lby) - Ein Autofahrer hat in Unterfranken zunächst einen Wildunfall vorgetäuscht, später aber seine eigene Schuld an dem Crash reumütig gestanden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, kam der 25-Jährige am Mittwoch auf die Polizeiwache in Lohr am Main (Landkreis Main-Spessart) und gab an, dass ein Reh in seinen Wagen gelaufen sei. Dabei sei die Front seines Fahrzeugs beschädigt worden. Eine knappe Stunde später kam er zurück und räumte ein, dass es gar kein Reh gab. Vielmehr sei er kurz am Steuer eingenickt und dabei mit dem Auto von der Straße abgekommen. Die Polizei ermittelt jetzt gegen den Mann wegen Straßenverkehrsgefährdung und Unfallflucht.

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