Autofahrer im Süden brauchen viel Geduld

Urlauber, die in Richtung Süden fahren wollen, brauchen am Wochenende starke Nerven. Der ADAC rechnet mit vielen Staus auf Bayerns Fernstraßen.
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Eine endlose Autoschlange. Vor allem auf den Autobahnen in Bayern geht es nur stockend voran.
dpa Eine endlose Autoschlange. Vor allem auf den Autobahnen in Bayern geht es nur stockend voran.

 Wegen der Sommerferien in vielen Bundesländern mussten Autofahrer vor allem in Richtung Süden am Samstag viel Geduld mitbringen. Besonders viel los war auf der A3, wo es etwa am Kreuz Regensburg einen Stau von bis zu 18 Kilometer Länge gab, wie eine Sprecherin des Verkehrslagezentrums in Rosenheim sagte.

Immer wieder sei es auf der A3 zwischen Würzburg und Nürnberg sowie von dort in Richtung Passau zu Staus gekommen, teilte der ADAC in München mit. Aber auch auf der A8 zwischen München und Salzburg standen Autofahrer ab den Morgenstunden und bis in den frühen Nachmittag hinein vielerorts im Stau, «und dies in beide Richtungen», sagte ein ADAC-Sprecher. «Denn in fast allen Bundesländern sind Sommerferien.»

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Staus auch am Sonntag

Auch auf der A9 zwischen Nürnberg und München, auf der A95 von München in Richtung Garmisch-Partenkirchen sowie auf der A96 von München in Richtung Lindau sei es am Samstag reisebedingt oft nur schleppend vorangegangen, sagte der ADAC-Sprecher. «Besonders viel los war auch am Autobahnring München

Für diesen Sonntag rechnet der ADAC-Sprecher ebenfalls mit vielen Staus auf Bayerns Fernstraßen. Noch heftiger werde es am kommenden Wochenende sein, wenn am 30. Juli in Bayern die Sommerferien starten.

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