Auto stürzt in Regensburg in die Donau: Fahrer wiederbelebt

Mitten in Regensburg landet ein Auto in der Donau. Helfer können den Fahrer aus dem kalten Wasser retten.
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Reifenspuren führen in die Donau. Foto: Armin Weigel
dpa Reifenspuren führen in die Donau. Foto: Armin Weigel

Regensburg (dpa/lby) - In der Innenstadt von Regensburg ist ein Auto in die Donau gestürzt. Retter bargen den 60 Jahre alten Fahrer aus dem Wagen im eiskalten Wasser. Es gelang ihnen, den Mann wiederzubeleben, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Weitere Personen hätten sich nicht in dem Auto befunden. Der Wagen war bis zum Nachmittag noch nicht aus der Donau gezogen worden.

Das Fahrzeug geriet den Erkenntnissen der Polizei zufolge um die Mittagszeit nahe der Steinernen Brücke in die Donau. Das Auto wurde zur Eisernen Brücke abgetrieben und befand sich dann unter einem Museumsschiff.

Die Hintergründe waren zunächst unklar. Die Ermittler gehen jedoch davon aus, dass der Mann absichtlich in den Fluss gefahren ist. Hinweise auf Fremdverschulden gab es den Angaben nach nicht. Es waren Helfer von Wasserwacht, Feuerwehr und Deutscher Lebensrettungsgesellschaft im Einsatz.

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