Auto nach Crash in zwei Teile gerissen - Fahrerin (21) stirbt am Unfallort

Bei einem Unfall in Altötting wurde ein Auto in zwei Teile gerissen. Die erst 21-jährige Fahrerin starb noch an der Unfallstelle.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
1  Kommentar
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
fib/Eß 10 Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
fib/Eß 10 Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
fib/Eß 10 Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
fib/Eß 10 Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
fib/Eß 10 Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
fib/Eß 10 Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
fib/Eß 10 Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
fib/Eß 10 Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
fib/Eß 10 Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.
fib/Eß 10 Bilder vom Unfallort in Altötting: Bei dem Crash wurde der Polo in zwei Teile gerissen, der Kleintransporter wurde schwer beschädigt.

Altötting - Am Montagabend ist es auf der Staatsstraße 2107 zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen – eine erst 21-Jährige starb dabei.

Wie die Polizei berichtet, fuhr die junge Frau aus dem Landkreis Deggendorf mit ihrem Polo von Kastl in Fahrtrichtung Altötting. Zeitgleich war ein 24-Jähriger aus dem Landkreis Mühldorf am Inn mit seinem VW T4 in entgegengesetzter Fahrtrichtung unterwegs.

Unfallbeteiligter kann sich aus Wagen befreien

Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei kam die 21-Jährige plötzlich ins Schleudern und kollidierte dabei seitlich mit dem entgegenkommenden Auto. Die Wucht des Aufpralls war so enorm, dass der Polo in zwei Teile gerissen wurde. Die 21-Jährige wurde aus dem Fahrzeug geschleudert, sie verstarb noch an der Unfallstelle. Der 24-Jährige konnte sich noch selbst aus seinem Wagen befreien, er kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

Lesen Sie auch

An beiden Autos entstand jeweils ein wirtschaftlicher Totalschaden in einer Gesamthöhe von etwa 6.000 Euro. Die Unfallstelle musste für mehrere Stunden komplett gesperrt werden. Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat ein unfallanalytisches und -technisches Gutachten angeordnet. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise (Tel. 08671/96440).

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
1 Kommentar
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • DerAlteIch am 01.12.2020 11:28 Uhr / Bewertung:

    Auch hier stellt sich wie so oft die Frage, warum braucht es zu einem solchen Artikel eine Fotostrecke?
    Ich habe mir die Bilder bewusst nicht angesehen, aber ich glaube kaum dass die irgendeinen redaktionellen Mehrwert bieten. Es geht dabei um Klicks durch Sensationsgier. Die AZ ist, völlig zurecht!, immer zur Stelle wenn es darum geht Gaffer zu kritisieren, aber Fotostrecken von tödlichen Unfällen sind exakt das gleiche. Natürlich wird das Unfallopfer auf den Bildern wohl nicht zu sehen sein, trotzdem ist es schlicht pietätlos.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.