Augsburgs Baier froh über Training in Kleingruppen

Augsburg (dpa/lby) - Kapitän Daniel Baier ist glücklich darüber, dass beim Fußball-Bundesligisten FC Augsburg bereits wieder Teamtraining stattfindet. Die FCA-Profis halten sich bereits seit dem 23.
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Daniel Baier vom FC Augsburg in Aktion. Foto: Tom Weller/dpa/Archivbild
dpa Daniel Baier vom FC Augsburg in Aktion. Foto: Tom Weller/dpa/Archivbild

Augsburg (dpa/lby) - Kapitän Daniel Baier ist glücklich darüber, dass beim Fußball-Bundesligisten FC Augsburg bereits wieder Teamtraining stattfindet. Die FCA-Profis halten sich bereits seit dem 23. März wieder als Mannschaft fit, allerdings "mit den notwendigen Schutzmaßnahmen", wie es heißt. "Ich bin froh, dass wir in kleinen Gruppen trainieren, weil alleine im Wald zu laufen, macht nicht den allergrößten Spaß", sagte der 35 Jahre Baier am Freitag dem TV-Sender Sky. Der neue Trainer Heiko Herrlich achte aber darauf, dass es keine Zweikämpfe und so wenig Kontakt wie möglich gebe, erläuterte Baier.

Der Mittelfeldspieler stellt sich bei einer Fortsetzung des Bundesliga-Spielbetriebs in der Coronavirus-Krise auf Spiele ohne Zuschauer ein. "Uns allen ist klar, dass es einfach nur mit Geisterspielen gehen wird. Die Frage ist, wann können wir starten und wie macht es Sinn, dann in den Juni, Juli reinzuspielen."

Baier brachte für die kommende Saison ein Modell mit 20 Teams in der ersten Liga ins Gespräch. "Wir müssen eine Lösung finden, dass es so gut, so fair wie möglich zu Ende geht. Vielleicht gibt es auch Überlegungen oder Modelle, wo wir nächstes Jahr mit 20 Mannschaften spielen. Das ist, finde ich, eine gute Idee", sagte er.

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